Deine Gesundheit

Was sind deine Wellness-Ziele?

Wenn du dir noch nicht sicher bist, was deine Ziele bezüglich Wellness sind, mach dir zum Start Gedanken darüber, was du gerne an deiner Gesundheit verbessern möchtest. Das gilt sowohl physisch als auch psychisch.  

 

Egal, ob das Fitnessniveau oder die Schlafroutine verbessert werden sollen, du achtsamer werden oder dich nachhaltiger ernähren möchtest – schon kleine Änderungen des Lebensstils bringen dich deinen Wellness-Zielen näher. 

1. So fit wie möglich werden 

 

Viele von uns möchten ihr individuell optimales Fitnessniveau erreichen. Dazu muss man das derzeitige Fitnessprogramm analysieren

 

woman running at sunset

 

und sich anschauen, was man bereits macht bzw. was man besser machen kann: Machst du viel Gewichtstraining, aber wenig für die Ausdauer? Oder gehst du fünfmal die Woche joggen, machst aber kein Krafttraining? In jedem Fall ist es wichtig, ein abwechslungsreiches Programm zu haben, damit der ganze Körper von den verschiedenen Bewegungsarten profitieren kann und du sowohl für deine physische als auch mentale Fitness etwas tust. 

 

Manchmal kann es auch passieren, dass man es sich selbst in seinem Fitnessregime zu gemütlich gemacht hat.  Wer immer nur Kniebeugen oder Bankdrücken macht, ist darin zwar irgendwann sehr gut, kommt damit aber nicht unbedingt weiter. Wer an seinen Schwachstellen arbeitet, wird feststellen, dass sich das Fitnessniveau erheblich steigern lässt. 

 

Wichtig beim Thema Fitness ist auch die richtige Vorbereitung. Bereitest du dich auf dein Training immer gut vor? Unser organisches, pflanzenbasiertes Pre-Workout-Pulver für Energie und Fokus ist eine spezielle Sportmischung, die 20 Minuten vor dem Training eingenommen werden kann und dir hilft, dein Bestes zu geben. 

 

2. Nachhaltigere Ernährung 

 

Was wir essen, kommt nicht nur uns zugute, sondern auch unserem Planeten. Die Umstellung auf eine vegetarische oder sogar vegane Ernährung gelingt heutzutage relativ einfach. 

 

Schon mal daran gedacht, selbst Obst, Gemüse und Salat anzubauen? Das ist eine gute Möglichkeit, motiviert bei der Sache zu bleiben.  Selbst Angebautes ist frisch, biologisch und schmeckt gut – und es hinterlässt keinen ökologischen Fußabdruck.  

 

Wer mehr Pflanzliches und weniger Fleisch isst, trägt dazu bei, den weltweiten Fleischkonsum zu reduzieren, und versorgt gleichzeitig den Körper mit sehr guten Bio-Lebensmitteln. Tipp: Achte darauf, viel Bio-Gemüse, Bohnen und Nüssen zu dir zu nehmen.

 

 

Wenn man seine Ernährung umstellt, ist es wichtig, dass der Körper weiterhin alle lebenswichtigen Vitamine und Nährstoffe erhält.  Unser Vitamin B12 Spray, unsere veganen Vitamin Code Raw Zinkkapseln sowie unser veganes Vitamin D3 Spray bieten eine einfache Möglichkeit, die Vitaminzufuhr zu erhöhen.  

 

3. Besserer Schlaf 

Guter Schlaf ist genauso wichtig wie eine gute Ernährung und Fitness.

 

woman sleeping

 

Hier sind unsere Tipps für einen erholsamen Schlaf: 

 

  • Blaulichtexposition zwei Stunden vor dem Schlafengehen reduzieren 
  • Abends Koffein vermeiden 
  • Keine Nickerchen machen 
  • Eine beruhigende Umgebung im Schlafzimmer schaffen  
  • Sport tagsüber anstatt spät am Abend machen  
  • Den Kopf vor dem Schlafengehen freibekommen 
  • Mit unserem Organics Herbal Golden Pulver als beruhigendem Schlaftrunk abschalten 

 

Zusätzlich kann unser Organics Kräuternachtspray dabei helfen, sich besser zu entspannen und schneller einzuschlafen.  Es wurde speziell für die Nutzung vor dem Schlafengehen entwickelt und fördert eine geruhsame Erholung während des gesamten Schlafzyklus. 

 

4. Mehr Achtsamkeit 

 

Sich seiner Gedanken und der Vorgänge in seinem Körper bewusst zu sein, kann eine weitere Möglichkeit sein, seine Wellness-Ziele zu erreichen.  Zur Achtsamkeit gehört es, sich auf seine Atmung, Konzentration, seinen Körper und seine Gedanken zu fokussieren.  

 

Starte mit Atemübungen und atme drei- bis viermal tief und konzentriert ein und aus. Als tägliche Routine hilft diese Technik, sich zu beruhigen und zu konzentrieren, wenn es nötig ist. 

 

Es ist auch wichtig, sich zu erden.  Wenn die Konzentration auf den eigenen Atem nicht funktioniert, versuche es mit folgender Übung: Setze dich hin und berühre deine Umgebung. Versuche zu spüren, wie sich der Stuhl anfühlt, auf dem du sitzt, oder wie sich der Tisch vor dir unter deinen Händen anfühlt.  Das hilft, den Geist und das Bewusstsein in das Jetzt zu bringen. 

 

Achtsamkeit kann man auch in anderen Bereichen des täglichen Lebens praktizieren, z. B. beim Kochen und Essen.  Mehr über achtsames Essen erfährst du hier: 

 



Garden of Life

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Autor und Experte